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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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330
Alexandria - Alexandrinischer Dialekt.
indischen Handels auserkoren, schützten es allein noch vor größerm Verfall, der aber unvermeidlich eintreten mußte, als 1498 der neue europäisch-indische Handelsweg um Afrika entdeckt wurde. Im J
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Katalexis
Mittelzeitig, s. Anceps
Miurisch
Penthemimeres
Probrachys
Quantitiren
Skandiren
Systole
Versgattungen.
Adonischer Vers
Aeolischer Vers
Alexandriner
Alkäischer Vers
Amphibrach
Amphimacer
Anapäst
Antibacchius
Antispast
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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376
Alexandria (ad Issum) - Alexandrinische Kunst
je eins nach Sitia auf Kreta, Larnaka auf Cypern und Port-Saïd. Die Überlandlinie geht längs der Eisenbahn über Kairo nach Sues.
Alexandria ad Issum, s. Alexandrette.
Alexandria
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Iambusbis Iarbas |
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wechseln können, besteht und je nach der Cäsur in zwei verschiedene Verse zerfällt: den Trimeter (s. d.), den Vers der griechischen Tragiker, und den französischen Sechsfüßler oder Alexandriner (s. d.); endlich der achtfüßige I. oder Tetrameter (s. d
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0592,
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) |
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592
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert).
von Rolands und seiner Gefährten Heldenkampf den Kern bildet. Statt der Assonanz tritt nun der Reim ein, und der Alexandriner (zuerst in "Voyage de Charlemagne" bei Koschwitz, s. oben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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754
Monometer - Monopol.
Monomĕter (griech.), aus nur einem Metrum (z. B. einer iambischen Dipodie) bestehender Vers.
Monomorphīe (griech.), Einförmigkeit, Gestaltung nach Einem Typus, jedoch mit Unterscheidbarkeit.
Monomótapa, im 17
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Pensionsanstalt für Lehrerinnen und Erzieherinnenbis Pentateuch |
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.
Pentamēren , s. Käfer .
Pentamĕter (grch.), ein aus fünf Füßen zusammengesetzter Vers; er gehört zur daktylischen Gattung und
besteht aus zwei Hälften oder Hemistichien , die durch eine unveränderliche
Incision (Cäsur) geschieden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schlegel (Joh. Adolf)bis Schleicher |
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.
Litteratur. Für seine besten Trauerspiele gelten
"Hermann" und "Kanut", in Alexandrinern geschrie-
ben; im "Kanut" wagte er einen gemischten Cha-
rakter, damals eine große Neuerung. Auch seine
Lustspiele, der "Triumph der guten Frauen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Archidamosbis Archimedes |
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.
Archilóchischer Vers, daktylischer Vers, angeblich von Archilochos erfunden, besteht aus 2½ Füßen (-^ ^ |-^ ^ |^) von denen die beiden Daktylen nie in einen Spondeus zusammengezogen werden dürfen. Archilochos ließ denselben auf einen heroischen Hexameter folgen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
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die Pioniersektionen der Infanterie.
Sapphir, s. Saphir.
Sapphischer Vers, nach der Dichterin Sappho benannter elfsilbiger Vers mit folgendem Schema:
- u - - ` - `` u u - ` u - -, ^[img]
aus dessen dreimaliger Wiederholung und einem Adonischen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Drache (Sternbild)bis Drache zu Babel |
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stehen, sehr
gefährliche und außerordentlich fchmerzhaste Ver-
letzungen verursachen.
Drachenmonat, der Zeitraum, innerhalb dessen
der Mond die auf- und niedersteigende Knotenlinie
vollendet, also zweimal die Ellipti'k in Knoten (s. d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Friedrich (Fürst v. Hohenz.-Hechingen)bis Friedrich Wilhelm (Großherz. v. M.-Str.) |
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, welches von ihm ver-
kündigt und in Wirksamkeit gesetzt, 1850 aber durch
ein der aufgehobenen Verfassung entlehntes schieds-
richterliches Verfahren wieder beseitigt wurde. Im
Kriege gegen Osterreich 1866 befehligte der Groß-
berzog, der schon 1842
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Gotterbis Göttergeschick |
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und widmete sich nun hauptsächlich seinen dramat. Arbeiten. Er starb 18. März 1797 zu Gotha. Besonders waren es die franz. Dichtungen, deren Glätte in Form und Vers G. zu erreichen strebte, daher auch seine Vorliebe für den Alexandriner. Er versuchte sich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Römische Kuriebis Römische Litteratur |
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. die Tafel beim Artikel Alexandrinische Kunst), so individuell auch die Züge der Dargestellten in ihnen wiedergegeben sind, stehen doch künstlerisch hinter den bessern Porträten auf pompejanischen Wandgemälden zurück. In den Bildern der christl. Katakomben
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Verroteriebis Versailles |
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der Gewerbeordnung) vom 1. Juni 1891 auch Anwendung auf die Besitzer und Arbeiter von Bergwerken, Salinen, Aufbereitungsanstalten und unterirdisch betriebenen Brüchen oder Gruben. Über Boycotten s. d.
Vers (lat. versus, von vertere, umwenden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0969,
Chaucer |
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, in der er schrieb. So wurde er etwa für das Englische, was Luther für die deutsche Sprache ist. Die Versifikation machte er natürlicher und gedrängter, indem er den unregelmäßigen Alexandriner in eine kunstgerechte Form brachte. Sein Versmaß, die zehn
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Feeriebis Fehde |
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die von Erlaßsünden noch nicht ganz gereinigten Gläubigen nachholen müssen, was sie auf Erden an Büßungen und Genugthuungen versäumten, um schließlich in den Himmel aufzusteigen. Die Vorstellung selbst ist altparsisch und wurde zuerst von dem alexandrinischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
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. Febr. 1837. Er war mit der Prinzessin Luise von Sachsen-Gotha vermählt, welche ihm vier Söhne und zwei Töchter gebar.
29) F. Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Sohn des Großherzogs Paul Friedrich und der Prinzessin Alexandrine
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Heiligensteinbis Heilige Schar |
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nachexilischen Zeitalters erscheint der "Heilige Geist" geradezu als Offenbarungsprinzip, ganz parallel dem von der alexandrinisch-jüdischen Philosophie ausgebildeten Begriff der "Weisheit" (sophia) oder des "Wortes" (logos). Nachdem nun
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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, der in Alexandrinern geschrieben ist) in paarweise gereimten Kurzzeilen verfaßt und gleich dem »Brut« ins der wichtigsten Denkmäler des franko-normännischen Dialekts. Es gibt unter anderm (Vers 13,149 bis 13,427) eine höchst anschauliche und überraschend
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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als ver sacrum im Kulte des italischen Mars (s. d.) ausgeprägt. - Die Attribute des A. waren: der Wolf, Habicht, Schwan, Rabe, Geier, Delphin, Greif, die Maus, Heuschrecke und Eidechse (s. Fig. 2, Apollon Sauroktonos, d. i. Eidechsentöter, wahrscheinlich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
durch meistersingerische Silbenzählung versteiften Knittelversen und seiner ungebildeten, derben Sprache. Das Verdienst, Vers und Rede geregelt zu haben, gebührt dem Schlesier Martin Opitz (1597-1639), obgleich schon der elegante lat. Poet Melissus
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Euphorbonbis Euphrat |
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, geb. um '275 v. Chr., bildete sich in Athen und
wurde später Bibliothekar des Königs Antiochus
d. Gr., der 222 den Thron bestieg. Besonders ver-
saßte er Epen, in denen er in der Weise der ge-
lehrten Dichtung der alexandrinischen Zeit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0168,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1630-60) |
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Publikums. Die Einteilung in Akte und Scenen, der Vers (Alexandriner) war beibehalten, der Chor aufgegeben worden und dafür die Handlung reicher ausgebildet. Die Stoffe werden meist dem Altertum entlehnt, daneben auch span. und ital. Novellen dramatisch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
Öffnen |
-
nisses des Christentums teilhast zu sein behauptete.
Schon in der Jüdisch-Alexandrinischen Religions-
philosophie hieß G. ein tieferes Verständnis der
Bibel, das hinter dem einfachen Wortsinn die höch-
sten philos. Wahrheiten erkenne. Auch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Hebräerevangeliumbis Hebräische Litteratur |
Öffnen |
928
Hebräerevangelium - Hebräische Litteratur
keiten des Briefs erklären sich sämtlich aus dem Gedankenkreise der alexandrinischen Religionsphilosophie, den der Verfasser mit Anschauungen des Urchristentums vereinigt hat. Die eingehendste
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Musenroßbis Museum |
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. Palast gehöriger Tempel der Mufen, wo
eine Anzahl Dichter und Denker ganz ihren Studien
lebten. Mit dieser Anstalt, die sich bis zur Zeit des
Kaisers Theodosius I. erhielt, war die berühmte
Alexandrinische Bibliothek auch räumlich eng ver
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Parthenopebis Partikularkonkurs |
Öffnen |
., mit Atlas, ebd. 1834-40), "Das
alexandrinische Museum" (ebd. 1838), "Vocadula-
riuiu coptico-I^tinuni 6t iHtino-copticnni" (ebd.
1844), "Deutscher Vildersaal" (2 Bde., ebd. 1861
-64) u. s. w.
Parthlen (Parthava beiden Persern, Par-
thia
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0437,
Französische Litteratur |
Öffnen |
wird abgelöst durch die Wort- !
führer des "Bankrottes der Wissenschaft" und des
wieder belebten Napoleonkultus; Neukatdoliten und
Neuromautikcr, Dccadenten und Symbolisten ver-
suchen es, die Naturalisten, Skeptiker und Dilettan- ^
tcn zu
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
Öffnen |
versetzenden oder nur nach Hebungen den Vers bestimmenden Rhythmik der letzten zwei Jahrhunderte. In seinen fast auf alle Dichtungsarten sich erstreckenden eigenen poet. Versuchen bewies er mit großem formalem Geschick die Anwendbarkeit seiner Theorie
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